1960

J.C.R. Licklider spricht bereits von einer "Man-Computer Symbiosis" und sieht in dieser Bezogenheit zwischen Mensch und Computer neue Möglichkeiten zu einer bisher nicht erreichbaren Effektivität intellektueller Arbeit: "The hope is that, in not too many years, human brains and computing machines will be coupled together very tightly and the resulting partnership will think as no human brain has ever thought and process data in a way not approached by the information-handling machines we know today".

Licklider zeigt aber auch die Hemmnisse auf, die der Realisierung einer solchen Vision entgegenstehen: u.a. das Problem der Sprache für eine Kommunikation zwischen Mensch und Computer und das der Eingabe- und Ausgabemedien, mit anderen Worten der Benutzungsschnittstelle.